Gerhard Schröder, 20 Millionen Euro
Als Bundeskanzler a.D. bekommt Gerald Schröder zwar nur rund 6.600 Euro monatlich, doch dazu kommen noch seine Bezüge als ehemaliger Ministerpräsident von Niedersachsen sowie seine Rente als Abgeordneter. Nach seiner Regierungszeit kam der Niedersachse dank seiner Kontakte zudem in hoch dotierten Aufsichtsräten unter wie der Rothschild-Bank und der Schweizer Nordstream AG. 250.000 Euro im Jahr soll seine Entlohnung bei Nordstream gewesen sein und rund 600.000 Euro soll Schröder für seine Beratung des russischen Energiegiganten Rosneft bekommen haben. Das Büro, das der Altkanzler in Berlin auf Steuerzahlerkosten unterhält, kostet den Staat rund eine halbe Million Euro jährlich.