Mona Sharma, 48
Die bekennende Schuhfetischistin (“Schuhe muss man nicht mal giessen”) ist uns aus “Switch” und “Switch Reloaded” noch in guter Erinnerung mit ihren Parodien auf Arabella Kiesbauer und Tatjana Gsell. Dafür gab es nicht nur mehrmals den Comedypreis, sondern auch eine Romy-Trophäe. Die in Neu-Delhi geborene Tochter eines indischen Kameramannes und einer deutschen Heilpraktikerin wuchs in Köln auf und machte sich dort Mitte der 90er mit Improvisations-Comedys einen Namen. Sie schrieb Kolumnen über Schuhe und Taschen und veröffentlichte mehrere Bücher, wie “Schuhmanie” und “Et kütt, wie et kütt”, indem sie Kölner Redensarten in neudeutschen Slang übersetzt. Heute ist Mona überwiegend als Schauspiel- und Comedy Coach tätig.